Weil Prinz Magnus die böse Fee Rosalia nicht heiraten möchte, sie abblitzen lässt.verzaubert sie ihn zur Strafe in ein wildes, schreckliches Tier. Leider verzaubert sie auch seinen ganzen Hofstaat.Nur die aufrichtige Liebe einer Frau kann ihn und alle Schlossbewohner von diesem bösen Fluch erlösen. Aber wer verliebt sich schon in ein Tier?Viele Jahre später begenern wir den verwitweten Kaufmann Du Mont, Vater von drei Töchtern. Leider hat er durch ein Unglücksein gesamtes Vermögen verloren und die Familie muss ihr schickes Haus verlassen. Eines Tages bekommt er die Nachricht, dass eines seiner Schiffe wieder aufgetaucht sei. Endlich hat die Not ein Ende. Als der Kaufmann sich auf den Weg zu seinem Schiff machen will, wünschen sich die Töchter Julienne und Claudine neue Kleider und viel Luxus. Die jüngste Tochter Belle aber nur eine Rose. Im Hafen angelangt muss er leider seine gesamten Wechsel einlösen, dass von seiner Schiffsladung und dem SChiff nichts mehr übrig bleibt. Auf dem Rückweg - kommt er in einen tiefen Wald. Kobolde nerven ihn und wollen ihn vom Weg abbringen. In letzter Sekunde rettet ihn Rosalia und er erreicht ein Schloss! Das verzauberte Schloss von Prinz Magnus. Er begegnet niemanden und hat ein kärgliches Nachtlager. Als er am nächsten Morgen abreisen will, entdeckt er Rosen. Da fällt ihm Bells Wunsch wieder ein und er nimmt sich eine mit. Das hätte er aber besser nicht tun sollen…Prinz Magnus, das Tier, taucht auf, ist wütend über den Diebstahl und will den Kaufmann dafür töten. - Dieser erzählt ihm, dass er die Rose für eine seiner Töchter habe mitnehmen wollen. Das Tier schlägt dem Kaufmann einen Handel vor: Entweder müsse der Kaufmann für den Rosendiebstahl mit seinem Leben bezahlen oder eine seiner Töchter. Der Kaufmann verspricht es und macht sich schweren Herzens auf den Nachhauseweg, um sich ein letztes Mal von seinen Töchtern zu verabschieden. Er selber würde zum Tier zurückkehren, um sein Versprechen einzukösen - so sein Plan.Zu Hause angekommen berichtet er, was ihm Schlimmes widerfahren ist. Belle zögert keinen Augenblick, an Stelle ihres Vaters zum Tier zu gehen. Belle fürchtet sich zunächst, merkt aber schnell, dass sich hinter seiner wilden, scheußlichesn Fassade, ein gütiger und sensibler Mensch verbirgt. Wenzel und Irmi, Kammerherr und Kammerfrau, verwöhnen Belle auf ihre Art, vor allem zeigen sie Belle die Voruüge von Prinz Magnus auf. Jedoch den Heiratsantrag von ihm lehnt sie ab. Nach Monaten wird Belles Sehnsucht sehr groß, dass sie das Tier bittet, nach Hause reisen zu dürfen.Das Tier willigt ein Wie groß ist die Freude von Belles Vater, als seine Tochter vor ihm steht. Spieltermine:Sonntag, den 5. März 2023 um 16 Uhr (Gr.2) DerniereSonderaufführung Sonntag 26. März Gr. 1 (Derniere)